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Inhalt

Atopische Haut: Ursachen, Symptome und Pflegelösungen

Was ist atopische Haut – Definition?

Atopische Haut, oder häufiger Ekzem, ist, wenn: 

  • Die Haut ist dauerhaft trocken oder sehr trocken und fühlt sich etwas rau an („Krokodilhaut“).
  • Während der Entzündungsphase entstehen rote Flecken mit unregelmäßigen Konturen sowie kleine, nässende Bläschen (oder „Wasserblasen“), die sich zu Schorf entwickeln können. Diese Flecken treten an bestimmten Stellen wie Stirn, Wangen, Hals, Augenlidern, Rumpf, Ellenbogen- und Kniefalten auf.
  • Es besteht ein starker Juckreiz, der im Alltag lästig sein und den Schlaf verhindern kann.
  • Bei Säuglingen sind vor allem folgende Bereiche von Ekzemen betroffen: Wangen, Stirn, Nacken und bei Kindern: Ellenbogen- und Kniefalten usw.

Was sind die Ursachen für atopische Haut?

Atopische Haut ist eine Haut mit einer gestörten Hautbarriere. Diese Barriere wird porös und kann ihre Schutzfunktion nicht mehr erfüllen. Sie ist nicht mehr in der Lage, das natürliche Wasser in der Haut zu halten und schützt sie nicht mehr vor äußeren Einflüssen (Allergene, Verschmutzung usw.). Da sie weniger gut geschützt ist, ist die atopische Haut folglich trocken, entzündlich und reagiert stärker auf ihre Umwelt. Weitere Informationen über die Ursachen des atopischen Ekzems erfahren Sie hier.

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Ekzem oder atopische Haut
bei Säuglingen und Kindern

Es sticht, es juckt: Die Haut Ihres Kindes fühlt sich unangenehm an, und es tut Ihnen weh, Ihr Kind leiden zu sehen. Die Babyhaut ist von Natur aus empfindlich und weniger in der Lage, sich gegen alle Arten von Aggressoren zu verteidigen, aber die Haut von Babys mit Atopie ist noch reaktionsfreudiger: Sie rötet sich, juckt, entwickelt rote Flecken oder sogar Schorf. Welche Creme sollten Sie verwenden, um die Neurodermitis (atopische Ekzeme) Ihres Kleinkindes zu lindern? Was sollten Sie vermeiden und welche guten Gewohnheiten sollten Sie annehmen, damit es Ihrem Kind und Ihnen besser geht? Hier sind alle unsere Tipps für die tägliche Linderung bei Neurodermitis bei Babys und Kindern.

Im Laufe der Zeit habe ich eine Pflege-Routine für meine atopische Haut entwickelt: Ich benutze eine geeignete Seife und trage einmal am Tag eine lindernde Substanz auf, egal was passiert! Ich habe festgestellt, dass meine Haut dadurch stärker und widerstandsfähiger ist. Ausbrüche sind weniger häufig.

Lola, 35 Jahre alt

Neurodermitis:
Was sind die verschiedenen Behandlungsmethoden?

Wenn Sie einen Arzt oder eine Ärztin aufgesucht haben und diese:r festgestellt hat, dass Sie an Neurodermitis bzw. atopischen Ekzemen leiden, wurden Ihnen möglicherweise „topische“ Dermokortikoide verschrieben, d. h. Mittel, die lokal auf die Haut aufgetragen werden. Diese Standardmedikamente helfen, Rötungen und Juckreiz zu lindern. Darüber hinaus sind die Anwendung eines lindernden Hautpflegeprodukts und die Wahl geeigneter Reinigungsprodukte, wie z. B. Ekzem-Pflegeprodukte, wichtig, um den nächsten Ausbruch hinauszuzögern. 

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Unsere Tipps gegen Juckreiz
für atopische Haut

Auch wenn Sie sich wirklich kratzen wollen, sollten Sie es vermeiden: Kratzen kann zwar sofortige Linderung verschaffen, kann aber später den Juckreiz verstärken, der mit atopischem Ekzem einhergeht. Was können Sie also gegen das manchmal so mächtige Kratzverlangen tun? Entdecken Sie alle unsere Tipps zur Linderung des Juckreizes bei atopischer Dermatitis.

Neurodermitis (atopische Dermatitis)
und Sport

Atopische Haut kann Sie davon abhalten, Sport zu treiben, da Sonne, Kälte oder Schweiß die Symptome verschlimmern können. Mit den richtigen vorbeugenden Maßnahmen können Sie jedoch atopisches Ekzem haben und trotzdem Sport treiben und sogar an Wohlbefinden gewinnen! 

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Atopische Haut mit Ekzem
und die Sonne

Während UV-Licht (in geringen Dosen!) eine entzündungshemmende Wirkung hat, die die Symptome von Ekzemen lindert, können Schwitzen oder Salzwasser Reaktionen und Juckreiz auslösen. Entdecken Sie unser praktisches Blatt, um die richtigen Verhaltensweisen zu erlernen, um sich bei Neurodermitis vor der Sonne zu schützen und verbringen Sie einen Sommer ohne Kratzen! 

 

Neurodermitis (atopische Dermatitis):
unser Rat für die Nacht

Atopische Ekzeme sorgen häufig für unruhige Nächte, weil Juckreiz und Kratzen dann oft intensiver sind. Durch die Wärme des Bettes und das Schwitzen sowie die Tatsache, dass Sie offensichtlich weniger abgelenkt sind als tagsüber, steigt auch das Bedürfnis, sich zu kratzen und sich auf diese Weise unmittelbar Linderung zu verschaffen. Entdecken Sie unsere Tipps gegen das Kratzen für besseren Schlaf bei atopischem Ekzem!

 

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