Haben Sie oder Ihr Kind rote Flecken, nässende Blasen oder juckende Hände? Treten diese Symptome an mehreren Stellen des Körpers auf und werden sie von einer starken Trockenheit der Haut begleitet, kann dies ein Anzeichen für Neurodermitis sein, eine auch als atopische Dermatitis bezeichnete erblich bedingte Erkrankung, die durch Schübe und Ruhephasen gekennzeichnet ist. Konsultieren Sie Ihren Arzt für eine genaue Diagnose. Wenn sich die Symptome zum Beispiel auf die Hände beschränken, kann es sich um ein allergisches Kontaktekzem (die Haut wurde einer allergenen Substanz ausgesetzt) oder ein irritatives Kontaktekzem (durch zu starkes Reiben, Waschen oder Trocknen der Haut) handeln. Wir haben für Sie nützliche Tipps zusammengestellt, wie Sie die Ursache erkennen und Allergien an den Händen behandeln können.
Ekzem an den Händen
Manche Berufe begünstigen den Hautkontakt mit bestimmten Chemikalien oder Materialien, die ein Ekzem auslösen können. Daher tritt das Ekzem oft an den Händen auf. Das berufsbedingte Kontaktekzem ist leicht zu identifizieren, da es während der Arbeit auftritt und im Urlaub wieder verschwindet. Friseure, Gärtner und Baufachleute: Achten Sie auf eventuelle Symptome und tragen Sie Schutzhandschuhe, denn Sie sind besonders gefährdet.
Ekzem an den Händen
Handekzeme sind sehr auffällig und im Alltag schwer zu bewältigen, aber mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man die Entzündung lindern.
DERMALIBOUR+ ist die Pflegeserie mit einer reinigenden Kupfer-Zink-Basis, die für gereizte, empfindliche Haut entwickelt wurde. Sie beinhaltet spezielle Reinigungs- und Pflegeprodukte für den Fall, dass Haut gerötet ist, juckt und sticht.
